QUARTIER RASSELSTEIN
Neuwied

Gesamtareal Quartier Rasselstein, Neuwied:

88 Hektar

Neubau-Entwicklungsgebiet:

36 Hektar

Wald-, Grün- und Parkflächen:

37 Hektar

Gesamte Neubauflächen:

335.000 qm BGF

Wohnungsflächen:

155.000 qm BGF

Wohnungseinheiten:

1.500 Wohnungen

Gewerbeflächen:

180.000 qm BGF

Quartier-Parkflächen:

3.200 KFZ-Stellplätze

Die Gewerbeflächen beinhalten folgende Nutzungsarten:

Büro, Hotel, Labor, Bildungseinrichtungen, Schulen, KITA´s, altersgerechtes Wohnen, Senior-Living-Konzepte, Co-Living-Konzepte, studentisches Wohnen, Spiel, Sport- und Freizeiteinrichtungen, Handwerkerhöfe, Kunst- und Kultureinrichtungen, Quartier-Parkhäuser.

Gesamtinvestitionsvolumen:

1,2 Milliarden Euro

Die Flächen des Rasselsteingeländes sind der Schlüssel zur Verbindung des Stadtzentrums mit drei weiteren Stadtteilen in Neuwied. Zentrumsnah, mit Blick auf die Flussläufe von Rhein und Wied liegt das durch 300 Jahre Industriegeschichte geprägte Gelände an der Rheinschiene von Koblenz nach Bonn in Neuwied.

Hier entsteht durch das Engagement eines der größten Aluminiumkonzerne Europas eines der innovativsten, nachhaltigsten und zukunftsweisenden Immobilienquartiere in Deutschland.

Auf einem 14 Hektar großen Teil des Areals werden in renovierten ehemaligen Industriehallen 70.000 qm BGF neue Gewerbeflächen für die Entwicklung eines Technologie- bzw. Forschungs- und Entwicklungszentrums für Robotik entstehen.

Das 36 Hektar große Neubau-Entwicklungsgebiet mit weiteren 37 Hektar an Grün-, Wald, und Parkflächen, dass sich entlang der Wied bis an die Ufer des Rheins erstreckt, wird als gemischtes Quartier für Wohnen und Arbeiten entwickelt.

Schwerpunkte dieser Entwicklung sind ein zukunftsweisendes Energiekonzept, innovative Anwendung und Einsatz von Mobilitätsangeboten zur Schaffung moderner Arbeits- und Wohnwelten.

Es wird besondere Aufmerksamkeit auf den Einsatz umweltverträglicher Bauweisen sowie die Umsetzung von bezahlbaren Wohnungen und die Schaffung attraktiver Arbeitsplätze für ca. 3.500 Menschen gelegt.

Durch kurze Wege zu den im Quartier neu entstehenden Arbeitsplätzen und ein attraktives Umfeld von Versorgungs-, Bildungs-, Sport- und Nahversorgungseinrichtungen wird diese Stadterweiterung ein Musterbeispiel für Quartiersentwicklungen in regionalen Mittelstädten werden.

Kernstück der als „autofreies Quartier“ entwickelten Stadterweiterung bildet ein Radschnellweg, „Grüne Meile“ genannt, der die nördlich der Innenstadt gelegenen Stadtteile mit dem Bahnhof und dem Zentrum von Neuwied verbindet und die Nutzung alternativer Verkehrsmittel in der Region etablieren wird.

Die ORKA Development GmbH ist verantwortlich für die Gesamtentwicklung von der Konzeptphase bis zur Rechtskraft des Bebauungsplans sowie der darauf basierenden Hochbauprojektentwicklung und Realisierung.